22. Juli (2018)

Eine Dramatisierung der wahren Geschichte von Norwegens schlimmstem Terroranschlag. Am 22. Juli 2011 erschoss Anders Behring Breivik 77 junge Menschen, die an einem Jugendlager der Arbeiterpartei auf der Insel Utøya teilnahmen. Breivik wurde lebend gefasst und vor Gericht gestellt. Der Fall warf tiefgreifende Fragen zum politischen und rechtlichen System Norwegens und zum Zustand der norwegischen Gesellschaft im Allgemeinen auf. Die Geschichte wird aus der Sicht von Viljar erzählt, einem Überlebenden, der aufgrund seiner schweren Verletzungen im Koma liegt. Als er erwacht, beginnt seine Reise, sich mit den Ereignissen dieses schrecklichen Tages auseinanderzusetzen.