Ich bin Sam (2001)

Sam Dawson hat eine geistige Behinderung, die ihn mit den kognitiven Fähigkeiten eines Siebenjährigen zurücklässt, aber Sam will unbedingt das Sorgerecht für seine Tochter bekommen - und er hat ein überzeugendes Argument. Lucys Mutter ist obdachlos und hat kein Interesse daran, ein Kind großzuziehen. Seine derzeitige Sozialarbeiterin erlaubt ihm nur vier Stunden Besuchsrecht pro Woche, so dass Sam ermutigt wird, sich einen Anwalt zu nehmen. Rita hat den Ruf, kaltherzig zu sein, und sie hofft, dass sich das ändert, wenn sie Sams Fall pro bono übernimmt. Aber Sam und seine Tochter haben ihr vielleicht etwas beizubringen.