Meine Frau, die Spartaner und ich (2008)

Der spartanische König Leonidas mag in Sachen Militärausbildung auf dieselbe sprichwörtlich harte Weise erzogen worden sein, wie er es an seinem eigenen kleinen Jungen Leo gnadenlos praktiziert. In dieser Low-Budget-Parodie im Stil von Mel Brooks auf 300 schwankt das Leben im gar nicht so antiken Sparta zwischen Idylle und schamlosem Orgienleben. Als der persische König der Könige, Xerxes, "nur" sklavische Unterwerfung verlangt, werden seine Abgesandten in eine fast bodenlose Grube geworfen, und so marschiert seine riesige Armee auf Griechenland. Nachdem die korrupten Priester und das Orakel gekauft wurden, empfehlen sie die Aufstellung einer Armee, sagen aber den letzten Männern einen glorreichen Tod voraus. Nur 13 Männer aus Leonidas' Elitetruppe tauchen auf. Die ersten Schlachten sind von der Sorte Hip-Hop, und die Einnahme der Position am engen Thermopylen-Pass bietet einen enormen strategischen Vorteil, aber ein Ziegenpfad als Hintertür wird Xerxes verraten. Zurück in der Heimat sabotiert Traitoro, der sich selbst als Verräter bezeichnet, die Bemühungen der Königin Margo, ein Entsatzheer zu schicken, indem er sie sexuell besticht.