Das Glücksprinzip (2000)

Als der Highschool-Schüler Trevor McKinney von seinem Sozialkundelehrer Mr. Simonet eine ernsthafte neue Aufgabe erhält, sieht er darin eine Chance, sich von seinem Alltag abzulenken und seinen eigenen Schmerz vielleicht dazu zu nutzen, anderen zu helfen. Trevors Vater ist abwesend, aber er hat immer noch Erinnerungen an sein missbräuchliches Verhalten; und Trevors Mutter setzt den Kreislauf des Traumas dank ihres Alkoholismus fort. Trevors Antwort auf die komplexe Frage, wie man die Welt zu einem besseren Ort machen kann, ist täuschend einfach: indem man sich für Gefallen revanchiert, die man nicht im Voraus erhalten hat. Das ist ein revolutionärer Ansatz, der vielleicht auf ihn selbst zurückfällt.