Big Brother (2000)

Dreizehn Fremde werden in einem Haus untergebracht, das komplett mit Video- und Audioaufzeichnungsgeräten ausgestattet ist. Obwohl sie aus ganz unterschiedlichen Gesellschaftsschichten kommen, sind sie gezwungen, für die Dauer der Serie zusammenzuleben. Doch der hohe Einsatz macht das Überleben noch schwieriger. Der Letzte, der übrig bleibt, erhält ein Preisgeld von einer halben Million Dollar, und die Mitbewohner scheiden nach und nach aus, wenn sie bei einer Reihe von Trivia-Wettbewerben und körperlichen Herausforderungen versagen. Der Letzte, der überlebt, muss nicht nur körperlich geschickt und intelligent sein, sondern auch psychologisch manipulieren können.