Frida (2002)

Das Leben und die Zeit der Außenseiterkünstlerin Frida Kahlo wird in dieser Biografie schonungslos nachgezeichnet. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ihre unkonventionelle Beziehung zu Diego Rivera, den sie in jungen Jahren kennenlernt und der ihren kreativen Geist fördert, während die beiden sich eine nicht-traditionelle und nicht-monogame Beziehung auferlegen. Die Art und Weise, wie sie lebte, war ebenso wichtig wie die Kunst, die sie schuf, und die verschlungenen Geschichten ihres Lebens zeigen sowohl die Komplexität ihrer Liebe zu ihrem Ehemann als auch skandalöse Vorfälle wie ihr Stelldichein mit Leo Trotzki. Ihr Leben sollte der Motor einer Revolution werden.