Ist das Leben nicht schön? (1946)

George Bailey hat sein ganzes Leben in Bedford Falls verbracht, obwohl er einst davon träumte, etwas anderes zu machen. An Heiligabend steht er kurz vor dem Selbstmord, weil ihm dank eines skrupellosen Bankiers das Geld für seinen Job in der Bank abhanden gekommen ist. Ein Engel, Clarence, wird beauftragt, ihn aufzuhalten, aber zunächst muss er alle wichtigen Ereignisse in Georges Leben Revue passieren lassen, damit er ihn versteht. Sobald Clarence so viel wie möglich erfahren hat, muss er George davon überzeugen, dass sein Leben und seine Taten keineswegs eine Verschwendung waren, sondern viele Menschen bereichert haben.